Leben in Gemeinschaft – Die Heimstatt Röderhof stellt sich vor

Die Heimstatt Röderhof bietet derzeit 236 Wohnplätze, die sich auf zwei zentrale Bereiche verteilen:

• Wohnen für Kinder und Jugendliche mit insgesamt 80 Plätzen
• Wohnen für Erwachsene mit 156 Plätzen

Ergänzt wird unser Angebot durch zwei dezentrale Wohnformen:

• das Haus Gertrudenberg in Bad Salzdetfurth
• das Haus Moritzberg in Hildesheim

Diese Vielfalt ermöglicht eine passgenaue Betreuung und Begleitung – abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner.

Lernen und Fördern – individuell und kompetent begleitet

Der Bereich „Lernen und Fördern“ umfasst:

• die St.-Franziskus-Schule, eine staatlich anerkannte Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung
• die Tagesförderstätte, ein tagesstrukturierendes Angebot für erwachsene Menschen mit Beeinträchtigungen

Unser pädagogisches Leitbild „Ein Leben so normal wie möglich führen“ prägt die tägliche Arbeit. Besonders ältere Bewohnerinnen und Bewohner erhalten Angebote, die ihren veränderten Bedürfnissen gerecht werden – sei es in der Gestaltung der Umgebung, der Betreuung oder der Freizeit.

Teilhabe ermöglichen – innerhalb und außerhalb des Röderhofs

Gesellschaftliche Teilhabe ist ein zentrales Ziel unserer Arbeit. Sie wird durch integrative Freizeitangebote und öffentliche Veranstaltungen sowohl auf dem Röderhof als auch in der Region aktiv gefördert.

Begleitung mit Herz und Verstand

Unser Ziel ist es, den bei uns lebenden Menschen ein Höchstmaß an Selbstbestimmung und sozialer Teilhabe zu ermöglichen. Dafür bieten wir ein breit gefächertes Spektrum an Unterstützungsleistungen:

• heilpädagogische
• pflegerische
• persönlichkeitsfördernde
• stabilisierende Maßnahmen

Diese werden auf Basis moderner pädagogischer Standards und langjähriger Erfahrung individuell geplant und umgesetzt.

Unser Leitgedanke

„Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt – nicht seine Beeinträchtigung.“

Alter, Geschlecht und Art der Beeinträchtigung sind für uns keine Ausschlusskriterien, sondern Ausgangspunkt für die Einschätzung der Fördermöglichkeiten und die Entscheidung über eine